an der grenze

Eine Farce in fünf Runden mit Tanz und Gesang

Ein Theaterstück über die tote Sprache der Politik, die in

unterschiedlichsten Varianten – von der Redeschlacht bis zum Duell – vorgeführt wird, bis sie zerfällt.

 

Die Produktion zeigt drei Politiker von der Stage. Sie treten aus und ab – auf einem Boden der Tatsachen, der für dich spricht.

In der Zeit nach dem Fall der deutsch-deutschen Grenze und

der Asylrechtsdebatte montierte Regisseurin Elisabeth Bohde im Deutschen Bundestag tatsächlich gesprochene Sätze, die alle das Wort Grenze oder Abkömmlinge davon enthalten, zu einem „Real-Dada“.



Regie und Text: Elisabeth Bohde

Es spielen: Ralf Knicker, Torsten Schütte

Musik: Matthias Kaul

Bühnenbild: Elisabeth Bohde/Ensemble

 

Premiere: Juni/Juli 1993


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