Es geht um die Frage, wie der Glaube an die Hoffnung auf ein
„besseres Leben“ Lebensläufe mitbestimmt, private und politische Entscheidungen beeinflusst, Mut macht, immer wieder etwas anzufangen, überhaupt jeden Morgen trotz aller Katastrophenmeldungen aufzustehen; kurz, dass das Leben nicht nur aus der Vergangenheit – der privaten und allgemeinen Geschichte – und dem Moment mit seinen Sachzwängen, sondern auch von der Zukunft und den Träumen einer besseren Zukunft bestimmt wird.
Regie: Elisabeth Bohde
SchauspielerInnen: Bärbel Spatzier, Vera Zimmermann, Torsten Schütte, Thomas Zeisner
Premiere: Mai 1985