Unverhofft kommen Frau Fridolin und Frau Zink in den Klassenraum: „Hier muss eine Zeitstörung vorliegen. Macht euch keine Sorgen, wir haben das im Griff!“ Die beiden sind nämlich von der Zeitstörungs-Entstörungs-Stelle und kennen sich mit Zeitstörungen wie gemeinen Zeitlöchern, rückwärtslaufender Zeit, oder verlangsamter Zeit aus. Mit Hilfe der Kinder beheben sie Zeitstörungen und fragen:
Gibt es nur ein Jetzt? Was ist mit dem alten Jetzt? Was ist Erinnerung und in welche Richtung läuft die Zeit eigentlich?
Sie arbeiten mit eigentümlichen Instrumenten und ihrem fachspezifischen Zeitstörungsentstörungswissen. Große philosophische Fragen werden mit den beiden Schauspielerinnen im Raum greifbar, hoch unterhaltsam, spannend und interaktiv. Die Kinder sind nie nur Zuschauer*innen, sondern eingeladen zu helfen, die lästigen Zeitstörungen zu beheben.
Spiel: Lotta Bohde und Anaela Dörre
Regie: Elisabeth Bohde und Torsten Schütte