kistenleben

Ein Mann lebt mit zehn Kisten, sie sind seine Familie, sie heißen Willi oder Tante Agathe und zu jeder hat er nicht nur eine besondere Beziehung, sondern spricht mit ihr eine Kistensprache. Die Kisten antworten mit verschiedenen Stimmen: etwas einsaitiger Schubladengeige oder Waldteufel. Und so erleben die Kinder, wie der Mann mit den Kisten was erlebt, einen Tag aus dem Kistenleben eben.

 

So ist KISTENLEBEN, ein Theaterstück, das genauso Objekt-wie Musiktheater. KISTENLEBEN rückt das Spielen selbst in den Mittelpunkt, seine Lebendigkeit, aber auch seine Abgründe, denn die Kinder wissen, was wir Erwachsenen oft schon vergessen haben, Spielen ist kein Kinderspiel.

1994:

Einladung zum zweiten rheinland-pfälzischen Puppenpanoptikum Kinderstück des Monats in Hannover

 

1995:

Einladung zu „Starke Stücke“ in Frankfurt a.M.

Einladung zum Kindermusiktheaterfestival in Berlin

 

1997:

Kistenleben auf Tour durch Zimbabwe



Regie: Elisabeth Bohde

Es spielt: Torsten Schütte

Komposition: Matthias Kaul

Percussion: Armin Suhr

 

Premiere: März 1992

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Kistenleben Kritik
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